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Eilmeldung! Zwei große schwedische Technologieunternehmen schließen sich zusammen, und die Iris-Erkennungstechnologie hält offiziell Einzug in die Automobilindustrie.

2025-08-07
Latest company news about Eilmeldung! Zwei große schwedische Technologieunternehmen schließen sich zusammen, und die Iris-Erkennungstechnologie hält offiziell Einzug in die Automobilindustrie.

      Aktuelle Nachrichten — Am 1. August 2025 gab der Biometrie-Gigant FPC eine strategische Zusammenarbeit mit Smart Eye bekannt, einem führenden Unternehmen im Bereich der Automobil-Visionstechnologie. Eine Technologie-Lizenzvereinbarung im Wert von 50 Millionen schwedischen Kronen markiert den offiziellen Einstieg der Iris-Erkennungstechnologie in den Automobilsektor.

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Eine perfekte technische Allianz

     Diese Zusammenarbeit ist eine perfekte Übereinstimmung. Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Biometrie hat FPC Fingerabdruck-Erkennungslösungen für Milliarden von Smartphones bereitgestellt, und sein Iris-Erkennungsalgorithmus der 4. Generation hat in Bezug auf Sicherheit und Komfort den Branchenhöhepunkt erreicht. Smart Eye hingegen ist ein Hidden Champion im Bereich des Automotive DMS (Driver Monitoring System), der Fahrermonitorsysteme an über 20 internationale Automobilhersteller, darunter BMW und Audi, liefert, mit einem kumulierten Installationsvolumen von über 2 Millionen Fahrzeugen.

     Innovatives Kooperationsmodell: Die Partnerschaft verfolgt ein innovatives zweiseitiges Lizenzmodell. FPC lizenziert seine Kern-Iris-Erkennungs-IP an Smart Eye zur exklusiven Nutzung im Automobilsektor und erhält im Gegenzug Zugang zu den Gesichts- und Augenverfolgungstechnologien von Smart Eye, um in Nicht-Automobilmärkte zu expandieren. Diese komplementäre Zusammenarbeit reduziert nicht nur die technischen Risiken, sondern maximiert auch den kommerziellen Wert für beide Parteien.

Geniale Gestaltung für die Technologieimplementierung

     Bemerkenswert ist der clevere Einsatzplan dieser Technologie. Die Iris-Erkennungsfunktion wird direkt auf vorhandenen DMS-Infrarotkameras ausgeführt, wodurch für die Automobilhersteller keine zusätzlichen Hardwarekosten entstehen. Dies bedeutet, dass gewöhnliche Fahrermonitorkameras allein durch Software-Upgrades die Fähigkeit zur Identitätsprüfung erlangen können.

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Eine historische Chance, die durch Vorschriften getrieben wird

     Das Timing dieser Zusammenarbeit ist äußerst präzise. Die neue EU-Allgemeine Sicherheitsverordnung schreibt vor, dass alle Neufahrzeuge ab Juli 2026 mit dem ADDW (Advanced Driver Drowsiness Warning)-System ausgestattet sein müssen. Dieses System erfordert eine direkte Überwachung der Augenbewegungen des Fahrers, anstatt sich nur auf Lenkradbedienungsmuster zur Beurteilung zu verlassen. Dies schafft ein perfektes Marktfenster für die Iris-Erkennungstechnologie.

     Es wird geschätzt, dass in Europa jährlich 18 Millionen Neufahrzeuge obligatorisch mit dieser Funktion ausgestattet werden, während wichtige Automobilmärkte wie die Vereinigten Staaten, China und Japan ebenfalls ähnliche Vorschriften formulieren. Dies bedeutet, dass die Iris-Erkennungstechnologie keine optionale Funktion, sondern eine gesetzlich vorgeschriebene Standardfunktion ist.

Unbegrenzte Vorstellungskraft für Anwendungsszenarien

     Die Anwendung der Iris-Erkennungstechnologie in Automobilen geht weit über die Identitätsprüfung hinaus. Zukünftige Autos werden in der Lage sein, die Identität jedes Fahrers zu erkennen, Sitzpositionen, Rückspiegelwinkel, Klimaanlagentemperaturen automatisch anzupassen und sogar persönliche Lieblingsmusik abzuspielen. In In-Vehicle-Zahlungsszenarien können Transaktionen, ob Parkgebühren, Mautgebühren oder Kraftstoffkosten, durch Augenbestätigung abgeschlossen werden.

     Für Ride-Sharing-Fahrzeuge und Flottenmanagement kann die Iris-Erkennung die Verhaltensdaten jedes Fahrers genau aufzeichnen und so eine Grundlage für personalisierte Versicherungen und Präzisionsdienstleistungen schaffen. Dies verbessert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern eröffnet auch neue Geschäftsmodelle für Automobilhersteller.

Ripple-Effekte in der Industriekette

     Die Auswirkungen dieses Deals gehen weit über die beiden Unternehmen hinaus. Analysten prognostizieren, dass die globale DMS-Marktgröße von derzeit 1,5 Milliarden US-Dollar bis 2030 auf 5,2 Milliarden US-Dollar wachsen wird, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 28,3 %. Es wird erwartet, dass die Iris-Erkennungstechnologie 30-40 % dieses Anteils ausmachen wird.

     Starke Marktreaktion: Nach der Bekanntgabe der Vereinbarung stieg der Aktienkurs von FPC um 15 %, während der von Smart Eye um 22 % zulegte. Morgan Stanley erhöhte das Kursziel von FPC auf 45 schwedische Kronen, und Goldman Sachs stufte die Bewertung von Smart Eye auf „Kaufen“ hoch. Die gesamte Automobil-Biometrie-Industriekette wird davon profitieren.

Zeitplan und Ausblick

     Wie geplant werden die beiden Parteien im zweiten Quartal 2025 den Machbarkeitsnachweis abschließen und im dritten Quartal gemeinsam eine kommerzielle Lösung mit Forvia veröffentlichen. Die ersten Modelle, die mit Iris-Erkennung ausgestattet sind, werden im ersten Halbjahr 2026 vom Band rollen, gerade rechtzeitig zum Inkrafttreten der neuen EU-Vorschriften.

     Aus langfristiger Perspektive könnte diese Zusammenarbeit zu einem wichtigen Meilenstein in der intelligenten Transformation der Automobilindustrie werden. Wenn die Iris-Erkennung zu einer Standardfunktion in Automobilen wird, werden sich Fahrzeuge wirklich von einem Transportmittel zu einem intelligenten Begleiter entwickeln und eine neue Ära des mobilen Internets einläuten.